Bettina Schmitt

Hebamme, Qigong-Kursleiterin rundum Neuwied, Koblenz, Westerwald

Stillberatung

Stillen ist das natürlichste der Welt und viel mehr als nur Ernährung für das Kind. Es unterstützt das Bonding und ist ein besonderes Erlebniss für Mutter und Kind.

Trotz aller positiver Argumente für das Stillen, können in dieser sensiblen Phase auch Probleme auftreten, welche dich als werdende Stillmama verunsichern, verzweifeln lassen und auch die ein oder andere Träne fließen läßt. Sei es, dass die Brüste schmerzen, ein Milchstau sich zu einer Mastitis entwickelt oder die Brustwarzen wund werden. Viele Dinge laufen nicht gleich so reibungslos ab, wie es einem die Werbung gerne suggeriert.

Auch alltägliche Dinge ändern sich ständig und werden alle paar Jahre anders gemacht, wie in den Generation davor. Was darf ich Essen in der Stillzeit? Welche Medikamente könnten schädlich sein? Ist ein Schmerzmittel erlaubt? Oder sollte ich besser abstillen, wenn ich zum Beispiel beim Zahnarzt ein Lokalanästhetikum brauche. Wann stille ich überhaupt ab? Ist es sinnvoll zu pumpen? Wie ist es mit Stillen in der Öffentlichkeit... ... Fragen über Fragen, tausende Ratgeber, Ratschläge und viel zu viele Informationen. Das läßt einen doch verzweifeln. ODER?!?!

Nein, denn für vieles gibt es eine einfache Antwort - Trau deiner Intuition! Denn - intuitiv weißt du als werdende Mutter ganz genau, was wann zu tun ist. Besonders, wenn du deinem Baby lauschst und ihm gut zuhörst, dann erzählen es dir ziemlich genau, was es gerade braucht.

Für die Durchführung von Still- oder Beikostgespröchen, um deine Fragen zu klären bzw. auftretende Probleme zu beheben, dürfen wir im ersten Stilljahr (nach dem Wochenbett) bis zu 4 Besuche und 4 Telefonate mit den Krankenkassen abrechnen.